Das fünfte Mal zu Störtebeker „ Im Schatten des Todes“

Wie in den letzten fünf Jahren trafen wir uns am Freitag, den 25.08.2016 wieder auf der Insel Rügen, um den fünften und letzten Teil der Störtebeker Saga zu schauen. Wir waren 29 IPA- Mitglieder mit Familien.
Auf Grund unserer guten Erfahrungen mit dem Motel vom letzten Jahr nutzten wir dies gleich wieder und belegten 14 Zimmer.

Wie in den Jahren zuvor reiste jeder im Laufe des Freitags an, so wie es seine Zeit zuließ.
Nachdem wir Saßnitz erreicht hatten, plünderten wir erstmal den Werksverkauf von „ Rügenfisch“ und trafen uns im Café Peters im Hafen von Saßnitz.

Zu 19:00 Uhr trafen wir uns alle in einer Bowlingbahn, welche zu Fuß erreichbar war. Nach der Bewegung, einem hervorragenden Abendbrot und einigen aufmunternden Getränken schliefen wir alle selig ein.

Da alle andere Interessen haben, erkundigte jeder für sich die Insel. Mit dem Wetter hatten wir Glück und es war nicht allzu warm. Die Insel bietet viel, den Karl- Erdbeerhof, eine Ausstellung mit phantastischen Sandfiguren…… sogar seiner Shoppinglust konnte man ungehindert nachgehen.

Zu 15 Uhr haben wir uns am Hotel getroffen, die Leute in den Autos verteilt und
fuhren Richtung Ralswiek. Im Laufe der Jahre hat man Kontakte und wir konnten im Ort parken. Wir trafen uns im Rondell der Imbissbuden wieder und jeder konnte sich nach seinem Geschmack stärken. So verging die Zeit mit Essen und viel Plaudereien. Zwei Stunden vor Störtebeker ist immer die Adlershow und einige sind von den Vögeln sehr begeistert und schauten sich diese an.

Um 20 Uhr fing endlich der fünfte Teil an und wieder waren wir gespannt, was diesmal passierte, wo es knallte und brannte.
Es war wie immer ein tolles Erlebnis, leider kann man dies nicht so beschreiben, wie als wenn man es erlebte. Es krachte und knallte an vielen Ecken, die Wechsel zwischen den Bauten und der Ostsee waren toll. Faszinierend war die Todesszene, man sah wie Störtebeker der Kopf abgeschlagen wurde. Etwas fiel in den Korb. Wie dies gelöst wurde keine Ahnung. Man konnte sich gar nicht genug ansehen und die drei Stunden waren schnell um. Zum Abschluss gab es wieder ein grandioses Feuerwerk.
Nach dem wir es schafften zu unseren Autos zu kommen, wie die restlichen 8000 Leute ebenso, fuhren wir schnell zum Hotel ein paar munteren Getränken wartetet noch auf uns.

Am Sonntag wurden gleich wieder mehrere Zimmer in dem Hotel für nächstes Jahr vorgemerkt. Wir wollen uns die fünf Teile wieder anschauen und

Freuen uns jetzt schon.