Getreu diesem Motto trafen sich am 03. Juni 2006 um 10:00 Uhr eine Vielzahl von IPA-Mitgliedern aus dem damaligen Schutzbereich Dahme – Spreewald, um eine eigene Verbindungsstelle zu gründen. Die Vorbereitungen dazu liefen über einen Zeitraum von etwa 8 Monaten, in denen es den Initiatorinnen Babett Goeddaeus, Mandy Lukas, Katrin Kowatsch und Kerstin Ohde-Paschedag gelang, eine Fülle von IPA-Freunden für die neue Verbindungsstelle zu gewinnen.
Der Aufbau dieser Organisation in Königs Wusterhausen wurde breitflächig unterstützt, sodass als Gäste auf der Gründungsveranstaltung Vertreter aus Politik und aus den IPA – Verbindungsstellen in Brandenburg an der Havel, Cottbus, Frankfurt/Oder, Ruppiner Land, Oranienburg und Strausberg begrüßt werden konnten. Auch der damalige Leiter des Schutzbereiches, IPA-Freund Zimmerling, ließ es sich nicht nehmen, als Gründungsmitglied der Veranstaltung beizuwohnen.
Mit dem Tag ihrer Gründung verfügte die IPA – Verbindungsstelle in Königs Wusterhausen über 26 Mitglieder. Mittlerweile hat sich die Anzahl mehr als verdoppelt. Und auch wenn sich der Vorstand über die Jahre personell veränderte, so ist er noch immer weltweit der einzige, der ausschließlich von Frauen geführt wird.
Im Laufe der Zeit ist es uns gelungen, ein aktives IPA – Leben unter Einbeziehung der Familie in der Verbindungsstelle zu etablieren. Darüber hinaus konnten verschiedene internationale Kontakte geknüpft und dauerhaft gepflegt werden.