Jahresbericht 2021

Das Jahr 2021 in der IPA- Vbst. Königs Wusterhausen

Wie viele hatten wir Anfang 2021 die Hoffnung, dass dieses Jahr besser wird und wir so langsam zur Normalität zurückkehren können. Tja, wir wurden eines Besseren belehrt.

Im Frühjahr musste unser Kesselgulasch bei Uwe ausfallen.
Wir hofften, dass wir Ende August wenigsten zu Störtebeker fahren können, leider fiel dies auch in die Ostsee, aber wir haben uns trotzdem wieder entschieden, auf Rügen zu fahren und so haben sich am letzten Augustwochenende 24 IPA Mitglieder und Freunde zum gemütlichen Zusammensein in unserem Hotel in Saßnitz getroffen. Wir haben trotz bescheidenen Wetter den Ausflug sehr genossen und jeder ging seinen Interessen nach, wie shoppen, Museen besuchen, zum Hafen und/ oder einfach nur am Strand hoch und runter zu laufen.

Am Samstagabend haben wir uns im Bowlingcenter, um die Ecke getroffen und einen entspannten Abend genossen.
Die Zimmer für nächstes Jahr sind gebucht und wir hoffen alle, dass wir endlich Störtebeker schauen können.

Als nächstes und sehr zeitnah zum Wochenende stand unser Besuch bei unseren ungarischen Freunden. Jeden Tag haben wir gehofft und gebangt, aber am 02.09. haben wir, 14 IPA- Mitglieder und Freunde, uns in der PI Dahme- Spreewald getroffen und sind zum Flughafen gefahren. Wohl war uns immer noch nicht, aber als wir uns durch den BER gewurschtelt hatten und im Flugzeug saßen und dieses mit uns Richtung Budapest gestartet ist……….

In Budapest wurden wir freudig empfangen und unsere erste Nacht verbrachten wir an der Polizeischule. Wir haben zwar einzelne Zimmer gehabt, aber im Durchschnitt standen dort 5 Betten in einem Zimmer. Am nächsten Tag hat der Abteilungsleiter, welcher für die Ausbildung in der Polizei, Feuerwehr und Justiz zuständig ist, uns einen sehr interessanten Vortrag gehalten, über den Ausbildungswerdegang von der Bewerbung bis zum Abschluss. Danach fuhren wir weiter ins Landesinnere. In der Stadt Karßag wurden wir auf einem Reiterhof empfangen, dort wurden wir mit typischer ungarischer Musik und Essen empfangen. Der Vorsitzende eines Opfervereins, vergleichbar mit dem Weißen Ring bei uns, verwöhnte uns mit vielerlei, wie einer Kutschfahrt, einer Reitershow, typischen ungarischen Essen und Trinken.

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Rumänien, der Großteil von uns war noch nie in diesem Land und wir waren alle sehr gespannt. In einem wunderschönen Ferienhaus in den Ausläufern der Karpaten waren wir zwei Nächte untergebracht

Am ersten Abend haben wir Mitglieder der IPA Rumänien- Oradea kennengelernt und mit ihnen einen tollen Abend verbracht Am nächsten Tag brachen wir auf, um die Berge kennenzulernen. Wir haben schöne Teile von Rumänien gesehen und viel Gastfreundschaft erlebt.
Nach einem sehr entspannten und ruhigen Abend ging es am nächsten Tag endlich Richtung Gyula. Wir freuten uns schon auf die bezaubernde Stadt und vor allem auf die Therme, die uns mit jedem Kilometer näher, lauter rief. Nach dem wir uns im Hotel angemeldet hatten und unsere Koffer verstaut waren, ging es endlich in die Therme, Erholung pur………….

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Rumänien, der Großteil von uns war noch nie in diesem Land und wir waren alle sehr gespannt. In einem wunderschönen Ferienhaus in den Ausläufern der Karpaten waren wir zwei Nächte untergebracht.

Die nächsten Tage waren ausgeglichen, wir lernten unsere Kollegen von der Wasserschutzpolizei kennen und mit Gabor seinem Boot hatten ein paar von uns viel Spaß.

Der Rest entspannte sich im oder am Wasser. In Gyula gingen wir auf Erkundungskur und unser Lieblings Café hat ein Glück überlebt und wir konnten die Köstlichkeiten genießen und für unsere Lieben zu Hause handgemachte Schokolade mitbringen.
Einen Tag sind wir in die Kreisstadt Bekecaba gefahren, da uns der neue Polizeipräsident kennen lernen wollte. Leider viel dies Termin bedingt aus. Somit gingen wir bowlen und in einem großen Einkaufscenter ausgiebig shoppen.
Was nicht fehlen durfte, war das obligatorische Fußballspiel und alle, wie Spieler und Zuschauer hatten ihren Spaß dabei.

Und ehe wir uns versahen, war die Woche vorbei und unser Abschlussabend rückte näher. Da der Polizeipräsident nur positives von der IPA gehört hat, kam er sowie der Polizeichef von Gyula zum Abschied und fragte uns regelrecht aus.

Nach einer tollen Woche und einen Zwischenstopp bei Gabor ging es zurück und der Flieger hob leider ab, wir durften keine Woche Quarantäne in Budapest verbringen.

Da die Zahlen der Pandemie gut aussahen, haben wir im Bowlingcenter Bestensee zwei Bahnen reserviert und danach noch Plätze beim Griechen, um das Jahr 2021 abzuschließen und für das nächste Jahr zu hoffen. 16 IPA- Mitglieder und – Freunde trafen sich und wir hatten wiedermal sehr viel Spaß und freuten uns, dass wir uns viele wiedergesehen haben.

Wir wünschen euch allen ein ruhiges und erholsames Weihnachtsfest

Und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022

In diesem neuen Jahr hoffen wir auf so viel, da wir als Verbindungsstelle einiges vorhaben, wie Vorstandswahlen, Kesselgulasch, Landesdelegiertentag, Ostsee, bowlen, Radfahren………und eure Ideen, die wir gerne umsetzen

Das fünfte Mal zu Störtebeker „ Im Schatten des Todes“

Wie in den letzten fünf Jahren trafen wir uns am Freitag, den 25.08.2016 wieder auf der Insel Rügen, um den fünften und letzten Teil der Störtebeker Saga zu schauen. Wir waren 29 IPA- Mitglieder mit Familien.
Auf Grund unserer guten Erfahrungen mit dem Motel vom letzten Jahr nutzten wir dies gleich wieder und belegten 14 Zimmer.

Wie in den Jahren zuvor reiste jeder im Laufe des Freitags an, so wie es seine Zeit zuließ.
Nachdem wir Saßnitz erreicht hatten, plünderten wir erstmal den Werksverkauf von „ Rügenfisch“ und trafen uns im Café Peters im Hafen von Saßnitz.

Zu 19:00 Uhr trafen wir uns alle in einer Bowlingbahn, welche zu Fuß erreichbar war. Nach der Bewegung, einem hervorragenden Abendbrot und einigen aufmunternden Getränken schliefen wir alle selig ein.

Da alle andere Interessen haben, erkundigte jeder für sich die Insel. Mit dem Wetter hatten wir Glück und es war nicht allzu warm. Die Insel bietet viel, den Karl- Erdbeerhof, eine Ausstellung mit phantastischen Sandfiguren…… sogar seiner Shoppinglust konnte man ungehindert nachgehen.

Zu 15 Uhr haben wir uns am Hotel getroffen, die Leute in den Autos verteilt und
fuhren Richtung Ralswiek. Im Laufe der Jahre hat man Kontakte und wir konnten im Ort parken. Wir trafen uns im Rondell der Imbissbuden wieder und jeder konnte sich nach seinem Geschmack stärken. So verging die Zeit mit Essen und viel Plaudereien. Zwei Stunden vor Störtebeker ist immer die Adlershow und einige sind von den Vögeln sehr begeistert und schauten sich diese an.

Um 20 Uhr fing endlich der fünfte Teil an und wieder waren wir gespannt, was diesmal passierte, wo es knallte und brannte.
Es war wie immer ein tolles Erlebnis, leider kann man dies nicht so beschreiben, wie als wenn man es erlebte. Es krachte und knallte an vielen Ecken, die Wechsel zwischen den Bauten und der Ostsee waren toll. Faszinierend war die Todesszene, man sah wie Störtebeker der Kopf abgeschlagen wurde. Etwas fiel in den Korb. Wie dies gelöst wurde keine Ahnung. Man konnte sich gar nicht genug ansehen und die drei Stunden waren schnell um. Zum Abschluss gab es wieder ein grandioses Feuerwerk.
Nach dem wir es schafften zu unseren Autos zu kommen, wie die restlichen 8000 Leute ebenso, fuhren wir schnell zum Hotel ein paar munteren Getränken wartetet noch auf uns.

Am Sonntag wurden gleich wieder mehrere Zimmer in dem Hotel für nächstes Jahr vorgemerkt. Wir wollen uns die fünf Teile wieder anschauen und

Freuen uns jetzt schon.

 

 

 

 

10 Jahre Verbindungsstelle KWh

Nun ist es schon zehn Jahre her, wo wir uns am 03.06.2006 entschlossen haben, die 12. Verbindungsstelle des Landes Brandenburg zu werden.

Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Höhen und Tiefen, aber es hat mir als Vorsitzende mit verschiedenen Frauen im Vorstand immer Spaß gemacht für Euch  Ansprechpartner, Sündenbock und Mutti zu sein.

Rückblickend haben wir alle viel geleistet, wir waren in Dresden, haben schöne Fahrradtouren durchgeführt, fahren einmal im Jahr nach Rügen, gehen regelmäßig bowlen und haben es bis jetzt immer geschafft unseren ungarischen Kollegen alle vier Jahre eine ereignisreiche Woche zu bieten und so vieles mehr.

Ich habe in den letzten 10 Jahren viel Neues erlebt und verschiedenste Orte kennengelernt und dies mit den Mitgliedern der IPA- Verbindungsstelle Königs Wusterhausen und deren Familienmitgliedern und Freunden.

Ich bin da sehr stolz drauf und möchte mich bei allen rechtherzlich bedanken und ich weiß, dass wir weiterhin viel schaffen werden.

Am 24.09.2016 haben wir uns in Lübbenau getroffen, um unser 10 jähriges Bestehen mit einer Kahnfahrt +Grillbüffet zu feiern.

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Bei wunderbaren 23 Grad hat uns ein toller Kahnmann durch den schönen Spreewald geschippert.

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Einige waren in der Vergangenheit schon mit einem Kahn unterwegs, aber es gab immer wieder Stellen zu sehen, die noch nicht bekannt waren oder sich im Laufe der Jahre stark veränderten. Nach einer Stunde legten wir an und es gab ein gehaltvolles Büffet mit spreewaldtypischen Gerichten. Nach vier entspannten und lustigen Stunden legten wir wieder in Lübbenau an und alle waren glücklich und wir haben uns vorgenommen, dies zu wiederholen.

Im Nachhinein mussten wir natürlich noch Spreewaldgurken und andere Besonderheiten kaufen.

Im Besonderen möchte ich mich bei Sylvia, der Schatzmeisterin der Landesgruppe Brandenburg, für ihre Teilnahme und den Geschenken für die Landdesgruppe Brandenburg bedanken.

Es war ein wunderschöner Tag und auch Dank an die Mitglieder, die an unserer Feier teilgenommen haben.

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Das vierte Mal zu Störtebeker          „ Auf Leben & Tod“

In diesem Jahr trafen wir uns am Freitag, den 26.08.2016 wieder auf der Insel Rügen, um den vierten Teil der Störtebeker Saga zu schauen. Diesmal haben wir uns mit der Verbindungsstelle Jüterbog zusammen getan und so waren wir 27 IPA- Mitglieder mit Familien.

Auf Grund unserer guten Erfahrungen mit dem Motel vom letzten Jahr nutzten wir dies gleich wieder und belegten 13 Zimmer.

Wie in den Jahren zuvor, reiste jeder im Laufe des Freitags an, so wie es seine Zeit zuließ.

Da wir gefühlte 40 Grad hatten, wollten alle schnell an die Ostsee, um noch genug Strand, gesalzene Luft und Fischbrötchen genießen zu können.

Zu 19:00 Uhr trafen wir uns alle in einer Bowlingbahn, welche zu Fuß erreichbar war. Für mich war erstaunlich, dass die meisten doch noch bowlten und gerne schwitzten. Nach der Bewegung, einem hervorragenden Abendbrot und einigen aufmunternden Getränken schliefen wir alle selig ein.

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Da alle andere Interessen haben, erkundete jeder für sich die Insel. Das Wetter war zwar nicht mehr so warm, wie am Vortag, aber dem Strand- bzw. Ostseebesuch stand dies nicht im Wege. Die Insel bietet viel an, den Karls- Erdbeerhof, eine Ausstellung mit phantastischen Sandfiguren…… sogar seiner Shoppinglust konnte man ungehindert nachgehen.

Zu 15 Uhr haben wir uns am Hotel getroffen, die Leute in den Autos verteilt und fuhren Richtung Ralswiek. Wir hatten Glück und konnten unsere Autos noch im Ort parken. Wir trafen uns im Rondell der Imbissbuden wieder und jeder konnte sich nach seinem Geschmack stärken. So verging die Zeit mit Essen und viel Plaudereien. Und vor allem konnten wir uns untereinander kennenlernen. Vom Namen her bzw. dienstlich  gab es einige Berührungspunkte zwischen Königs Wusterhausen und Jüterbog, aber privat……

Diese Veranstaltung war ein schöner Anlass sich auch mal von einer anderen Seite kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen bzw. zu vertiefen.

Um 20 Uhr fing endlich der vierte Teil der Störtebeker Saga an und wieder waren wir gespannt, was diesmal passierte, wo es knallte und brannte.

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Es war wie immer ein tolles Erlebnis, leider kann man dies nicht so beschreiben, als wenn man es erlebte. Es krachte und knallte an vielen Ecken, die Wechsel zwischen den Bauten und der Ostsee waren toll. Man konnte sich gar nicht genug ansehen und die drei Stunden waren schnell um. Zum Abschluss gab es wieder ein grandioses  Feuerwerk.

Nach dem wir es schafften zu unseren Autos zu kommen, wie die restlichen 8000 Leute ebenso, fuhren wir schnell zum Hotel. Ein paar muntere Getränke warteten noch auf uns.

Am Sonntag wurden gleich wieder mehrere Zimmer in dem Hotel für nächstes Jahr vorgemerkt, da wir uns auf den nächsten Teil

                                     „ Im Schatten des Todes“

schon jetzt freuen.