10 Jahre Verbindungsstelle KWh

Nun ist es schon zehn Jahre her, wo wir uns am 03.06.2006 entschlossen haben, die 12. Verbindungsstelle des Landes Brandenburg zu werden.

Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Höhen und Tiefen, aber es hat mir als Vorsitzende mit verschiedenen Frauen im Vorstand immer Spaß gemacht für Euch  Ansprechpartner, Sündenbock und Mutti zu sein.

Rückblickend haben wir alle viel geleistet, wir waren in Dresden, haben schöne Fahrradtouren durchgeführt, fahren einmal im Jahr nach Rügen, gehen regelmäßig bowlen und haben es bis jetzt immer geschafft unseren ungarischen Kollegen alle vier Jahre eine ereignisreiche Woche zu bieten und so vieles mehr.

Ich habe in den letzten 10 Jahren viel Neues erlebt und verschiedenste Orte kennengelernt und dies mit den Mitgliedern der IPA- Verbindungsstelle Königs Wusterhausen und deren Familienmitgliedern und Freunden.

Ich bin da sehr stolz drauf und möchte mich bei allen rechtherzlich bedanken und ich weiß, dass wir weiterhin viel schaffen werden.

Am 24.09.2016 haben wir uns in Lübbenau getroffen, um unser 10 jähriges Bestehen mit einer Kahnfahrt +Grillbüffet zu feiern.

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Bei wunderbaren 23 Grad hat uns ein toller Kahnmann durch den schönen Spreewald geschippert.

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Einige waren in der Vergangenheit schon mit einem Kahn unterwegs, aber es gab immer wieder Stellen zu sehen, die noch nicht bekannt waren oder sich im Laufe der Jahre stark veränderten. Nach einer Stunde legten wir an und es gab ein gehaltvolles Büffet mit spreewaldtypischen Gerichten. Nach vier entspannten und lustigen Stunden legten wir wieder in Lübbenau an und alle waren glücklich und wir haben uns vorgenommen, dies zu wiederholen.

Im Nachhinein mussten wir natürlich noch Spreewaldgurken und andere Besonderheiten kaufen.

Im Besonderen möchte ich mich bei Sylvia, der Schatzmeisterin der Landesgruppe Brandenburg, für ihre Teilnahme und den Geschenken für die Landdesgruppe Brandenburg bedanken.

Es war ein wunderschöner Tag und auch Dank an die Mitglieder, die an unserer Feier teilgenommen haben.

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Das vierte Mal zu Störtebeker          „ Auf Leben & Tod“

In diesem Jahr trafen wir uns am Freitag, den 26.08.2016 wieder auf der Insel Rügen, um den vierten Teil der Störtebeker Saga zu schauen. Diesmal haben wir uns mit der Verbindungsstelle Jüterbog zusammen getan und so waren wir 27 IPA- Mitglieder mit Familien.

Auf Grund unserer guten Erfahrungen mit dem Motel vom letzten Jahr nutzten wir dies gleich wieder und belegten 13 Zimmer.

Wie in den Jahren zuvor, reiste jeder im Laufe des Freitags an, so wie es seine Zeit zuließ.

Da wir gefühlte 40 Grad hatten, wollten alle schnell an die Ostsee, um noch genug Strand, gesalzene Luft und Fischbrötchen genießen zu können.

Zu 19:00 Uhr trafen wir uns alle in einer Bowlingbahn, welche zu Fuß erreichbar war. Für mich war erstaunlich, dass die meisten doch noch bowlten und gerne schwitzten. Nach der Bewegung, einem hervorragenden Abendbrot und einigen aufmunternden Getränken schliefen wir alle selig ein.

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Da alle andere Interessen haben, erkundete jeder für sich die Insel. Das Wetter war zwar nicht mehr so warm, wie am Vortag, aber dem Strand- bzw. Ostseebesuch stand dies nicht im Wege. Die Insel bietet viel an, den Karls- Erdbeerhof, eine Ausstellung mit phantastischen Sandfiguren…… sogar seiner Shoppinglust konnte man ungehindert nachgehen.

Zu 15 Uhr haben wir uns am Hotel getroffen, die Leute in den Autos verteilt und fuhren Richtung Ralswiek. Wir hatten Glück und konnten unsere Autos noch im Ort parken. Wir trafen uns im Rondell der Imbissbuden wieder und jeder konnte sich nach seinem Geschmack stärken. So verging die Zeit mit Essen und viel Plaudereien. Und vor allem konnten wir uns untereinander kennenlernen. Vom Namen her bzw. dienstlich  gab es einige Berührungspunkte zwischen Königs Wusterhausen und Jüterbog, aber privat……

Diese Veranstaltung war ein schöner Anlass sich auch mal von einer anderen Seite kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen bzw. zu vertiefen.

Um 20 Uhr fing endlich der vierte Teil der Störtebeker Saga an und wieder waren wir gespannt, was diesmal passierte, wo es knallte und brannte.

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Es war wie immer ein tolles Erlebnis, leider kann man dies nicht so beschreiben, als wenn man es erlebte. Es krachte und knallte an vielen Ecken, die Wechsel zwischen den Bauten und der Ostsee waren toll. Man konnte sich gar nicht genug ansehen und die drei Stunden waren schnell um. Zum Abschluss gab es wieder ein grandioses  Feuerwerk.

Nach dem wir es schafften zu unseren Autos zu kommen, wie die restlichen 8000 Leute ebenso, fuhren wir schnell zum Hotel. Ein paar muntere Getränke warteten noch auf uns.

Am Sonntag wurden gleich wieder mehrere Zimmer in dem Hotel für nächstes Jahr vorgemerkt, da wir uns auf den nächsten Teil

                                     „ Im Schatten des Todes“

schon jetzt freuen.